Cover: Bei Google gefunden. Falls das Bild jemandem gehört und er/sie nicht möchte, dass ich es hierfür verwende, bitte melden dann entferne ich es auch wieder :)
Dies ist ein kleiner OS aus Zorros Sicht für den Wettbewerb ~Fanfic nach Wahl~ von Tales_.
Meine Auswahl war:
Wort: "Idiot" Satz:"Wieso bist du nackt?" Szene: Erster Kuss
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Kurzbeschreibung:
Zorro wartet mit dem Rest der Crew auf einer Insel auf die Rückkehr von Ruffy und den anderen. Vor allem aber wartet er darauf, dass Sanji endlich wieder auftaucht, weil er ihn für das Chaos in seinem Inneren bezahlen lassen will. Sanji ahnt nicht, was ihm bevorsteht. Weiterlesen
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Dramione, EWE, 8 years after the war, Hermione Granger runs into Draco Malfoy – quite literally – in the last place she would have ever expected him: Amsterdam Airport
Hermione curses. Loud. Years of dealing with corruption, idiocy and greed have made her rather short-tempered and crude at times.
Her flight has been cancelled and the next one doesn’t leave until midnight. Seven hours in a damned airport with nowhere to go as she is just changing planes and has nothing to do. She is furious and so, so tired. But there is not much she can do about that damned storm raging outside.
She’s flying back from an international congress in New York, had stopped for two days in London to sort some things out with the Ministry and just wants to go back to Kenya, but of course she is now stranded in Amsterdam.
Why didn’t she just use a portkey? Ah, right. She had to go and work with a muggle organization, which insisted on picking her up from the airport.
There's a story hiding behind some photographs - it's more meaningfull for some than for others. This one stands for a fateful meeting.
“Excuse me, do you have a moment?”
Hermione turns around, a half-hearted apology on her lips as she expects yet another poor student trying to get people to give their money to yet another not so charitable charity.
The words die on her lips when she sees who addressed her.
“Granger?” Draco Malfoy asks, staring at her with wide eyes, his lips parted in mild surprise.
“What do you want?” Hermione sighs, too tired to really care and crosses her arms over her chest. It has been a long day at work and the last thing she wants is to chat with her Hogwarts bully when she could be at home reading in her comfortable bed.
“Oh, well,” he scratches his neck, looking anywhere but at her out of the sudden, “I didn’t know it’s you.”
Hermione purses her lips, staring him down.
Nun ... seit langem mal wieder eine längere Ff - sogar eine, die sich sehen lassen kann^^.
Es ist eine bittersüße SasuSaku, gewürzt mit ein bisschen Charaktertod gegen Ende der Ff und ... joa ... und ein bisschen Kind während der gesamten Ff^^' ...
Viel Spaß beim Lesen ^^
Natürlich wäre ich sehr erfreut, wenn die ganzen Phantomleser bzw die Leser, die diese Ff nur in ihrer Favo-Liste haben, auch hin und wieder mal Kommentare schreiben würden.
Nur mal so nebenbei^^°.
Disclaimer: Weder gehören Sasuke, Sakura und Itachi oder gar ganz Naruto mir (der Dank geht an Masashi Kishimoto) noch möchte ich hiermit Geld verdienen.
Sita
Favoriten: 22; Kommentare: 26 [Stand: 17. Juli '08]
Favoriten: 45; Kommentare: 61 [Stand: 24. November '08]
Favoriten: 59; Kommentare: 79 [Stand: 28. Dezember '08]
Edit: Charakterbeschreibungen werden demnächst erweitert.
Er ging.
Ich weiß.
Vor Ewigkeiten.
So kommt es mir zumindest vor.
Ich weiß sehr wohl, dass es nur vier Jahre sind, und auch, wenn wir das letzte dieser vier Jahre damit verbrachten, nach ihm zu suchen, ihn zwischendurch auch fanden und dann doch wieder aus den Augen verloren, bleiben es Ewigkeiten.
Er ist weg.
Ich liebte ihn, über alles. Er war mir wichtiger als mein Leben, sehr viel wichtiger, doch das ist vergangen und es stört mich nicht im Geringsten. Heute ist heute und damals war damals.
Das ist ein Unterschied, der einem sofort ins Auge springt.
Ich lebe mein Leben und er lebt seines.
Wo ist da etwas undeutlich?
Genau. Das dachte ich auch.
Nirgends.
Ich will ihm nicht mehr hinterher trauern.
Kann auch nicht mehr.
Es ist genug.
Schon lange.
Ich habe ihn aufgegeben.
Brauche ihn nicht mehr.
Punkt.
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Was bin ich doch für ein Trottel?
Sobald ich deinen Namen auf meinem Handydisplay lese, lasse ich alles stehen und liegen.
Sobald ich deine Stimme vernehme, die mich um einen Gefallen bittet, mache ich mich direkt auf den Weg.
Ich bin dir verfallen. Mit Haut und Haaren.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Ran schaute mit großen Augen auf das Baumhaus, das ihr Vater für sie gebaut hat. Der Ginkgo auf dessen Zweigen das Baumhaus gebaut wurde, war beinahe so groß wie ihr Haus und stand schon viele Jahre in dem Garten.
„Tja Mausebein, jetzt hast du dein Baumhaus.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Pft! Die Bitch kann mich mal!“ knurrte Malia. Und dann ließ sie eine Bombe platzen:
„Wenigstens habe ich bald wieder Verstärkung! Ich habe nämlich ganz vergessen zu erzählen, dass Derek sich bei mir gemeldet hat. Er kommt nach den Sommerferien zurück, w
Katsukis Herzschlag beschleunigte sich abrupt und auch sein Blut zirkulierte sofort Richtung Süden. "Ich wollte wissen, ob du mich weiter mit den Augen ausziehen oder ob du doch noch etwas zu trinken bestellen willst", raunte er in sein Ohr und zwinkerte
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma